2017 – Erste Gedanken an ein Leben auf dem Land

Wir waren im Urlaub, im Spätsommer 2015 und dann wieder 2017, als wir während unserer Fahrten mit der Waldbahn und auf unseren Wanderungen im und um den Nationalpark Bayerischer Wald immer wieder auf mehr oder weniger abgelegene Bauernhöfe stießen, verträumt sitzen oder stehen blieben und uns vorstellten, wie es wäre, selbst auf dem Land zu leben. Damals lebten wir in einem Häuschen mit winzigem Garten in Eschborn, an der Durchgangsstraße.

Zwar hatten wir Haus und Garten nach und nach so umgebaut, erweitert und verschönert, wie die Gegebenheiten es zuließen. Aber wirklich glücklich machten uns die Enge, die Hektik und die sich immer weiter verstärkenden unterschwelligen Aggressionen der Menschen in Stadt und Großstadt nicht. Kein Wunder also, dass wir vorsichtig und ohne festen Plan immer mal wieder die Häuserangebote im Internet sichteten und auf Heimat-Tauglichkeit bewerteten.

Wirklich bereit für eine Umsiedlung waren wir aber aus verschiedenen Gründen 2017 noch nicht.

Weiter geht es hier: 2018 – Nägel mit Köpfen