Achtung, Aufnahme!
Was soll ich sagen? Oder besser, schreiben? Es handelt sich um eine Röntgenaufnahme in der Notaufnahme des Lauterbacher Krankenhauses…
Und das kam so:
Beim Zusammentreiben einer Herde Steinbrocken zum Verfüllen des Grabens, der durch die Außendämmmaßnahmen an unserem Haus entstanden ist, brach der größte und bösartigste Brocken aus, stürzte sich auf Klaus, der noch ausweichen wollte, und erwischte ihn gerade noch so an drei Zehen des linken Fußes… Wir sind dann gleich in die besagte Notaufnahme gefahren und die Röntgenaufnahme zeigt: Trümmerbruch des letzten Zehenknochens des linken großen Zehs und Anriss des letzten Zehenknochens des zweiten linken Zehs. Außerdem eine Menge Blut, ein halber schwarzer Zehennagel und ein weiterer dicker Zeh.
Nach Aussagen der netten Damen und Herren in der Notaufnahme heilen die kleinen Knochen allerdings sehr schnell, meistens innerhalb von ein bis zwei Wochen. Es wird auch bei Brüchen der letzten Zehenknochen nicht gegipst, sondern nur bandagiert oder geschient, was allerdings bei geschwollenen Zehen sehr schmerzhaft sein kann. Deshalb gab’s für Klaus auch „nur“ jede Menge Heftpflasterstreifen, die beide gebrochenen Zehen gegeneinander fixieren sollen.
Und hilft jetzt nur noch: Kühlen, Hochlagern und nicht belasten!