An die Macheten!
Das dachten Klaus und ich uns gestern, nachdem wir jedes Mal, wenn es geregnet hatte und wir die Außentreppe an den Blütensträuchern vorbei nach oben oder unten gingen, unter den überhängenden Zweigen ziemlich nass wurden. Irgendwann reichte auch ganz tief bücken nicht mehr – wer auch immer als erster über die Treppe musste, wurde unweigerlich durchfeuchtet.
Also haben wir uns, bewaffnet mit Harken, Unkrautstechern und -kratzern, Scheren und Eimern, an die Arbeit gemacht, um die Wege zu den beiden Häusern mal wieder machetenlos begehbar zu machen. Und dank Klaus‘ unermüdlichem Arbeitseifer und seinem Willen, das Ganze an einem Tag durchzuziehen, waren wir dann abends (fix und) fertig!
Jetzt kann auch Irmgard kommen, um mit uns Klaus‘ Geburtstag zu feiern, und ohne sich an irgendwelchem Gestrüpp, Brennnesseln und Kletten vorbei zu hangeln! Obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass ich so ein bisschen Urwald auch nicht so schlecht finde, insbesondere, wenn so ein schwarzer Panther durchschleicht… 🙂