So schnell kann’s gehen
Ziemlich unerwartet waren heute Morgen kurz nach acht Uhr unsere Sanitärmänner da, um die letzten noch fehlenden Badezimmerarmaturen einzubauen. Hat noch nicht einmal eine halbe Stunde gedauert, die beiden hatten nicht mal Zeit für eine Tasse Kaffee. Klaus hat dann gleich die Gelegenheit genutzt, schnell noch den Klopapierhalter im unteren Bad anzuschrauben.
Damit können wir jetzt sowohl unten in der Dusche als auch oben in der Badewanne duschen, wenn wir auch unten darauf achten müssen, nicht allzu viel rumzuspritzen, weil die Duschtrennwand ja noch produziert und montiert werden muss…
Als nächste kamen dann kurz nach zwölf die Umzugsleute, zu dritt, dann kann man sich prima bei den schweren Sachen abwechseln. Und die waren echt fix – nach einer Dreiviertelstunde waren die mit allem fertig…
Aber Klaus hat seinen Mittagsschläfchen-Platz wohl schon gefunden! Und ein paar Minuten später lag dann Iska neben ihm…
Bloß den neuen Kühlschrank, den hatten Klaus und ich vergessen, der steht immer noch in der Garage. Den werden wir beide dann morgen oder übermorgen selbst mit der Sackkarre hochfahren.
Nun ist die Mühle schon ziemlich leer geworden…
Das war aber dann für heute noch nicht alles. Für den frühen Nachmittag hatten sich die Möbelsteller mit unserem Schlafzimmerschrank angemeldet. Der hat am längsten gebraucht, bietet dafür aber jetzt eine Unmenge an Platz und wir müssen uns überlegen, was an Klamotten noch in der Mühle bleiben soll und was schon umziehen kann…
