Was sich bei so mancher Zeitungs- oder Internet-Annonce meist als Fake oder gar Abzocke herausstellt, ist bei uns eine reine Tatsache. Wir haben extra mal auf die Uhr geschaut, als wir gestern Morgen mit dem Anhänger (aber ohne Sackkarre!) zu dem uns allzu bekannten Frischbörner Lesesteinhaufen gefahren sind. Eine knappe Stunde dauert es, mit dem Auto zum Lesesteinhaufen zu fahren, den halben Anhänger voll mit brauchbaren Steinen für eine Trockenmauer zu beladen, nach Hause zu fahren und die Steine neben dem Gastank wieder abzuladen. Und nach zwei solchen Touren sind wir nun tatsächlich „steinreich“!