„Wandern durch den weißen Winterwald“ – genau das hat Klaus gestern gemacht. Der klare Himmel, der strahlende Sonnenschein und die verschneite Landschaft haben ja geradezu dazu eingeladen. Und blau, gelb und weiß geben in dieser Motivkombination natürlich auch wunderbare Fotofarben ab, wie Klaus gestern festhalten konnte:
Die alte Eiche am Wander- und Radweg zwischen der Schlagmühle und Frischborn ist einer von Klaus‘ Lieblingsbäumen – wen wundert’s?
In Frischborn sitzt seit einiger Zeit einer der Nazgul , der Ringgeister aus J.R.R. Tolkiens „Herr der Ringe“, brav auf einer Bank hinter einem Zaun.
Unseren Weihnachtsbaum und den leuchtenden Stern im Wohnzimmerfenster hat Klaus gestern abgebaut, aber die Frischbörner Kirche schmückt sich noch mit ihrem „Stern der Hoffnung“.
Am Sportplatz vorbei war auch schon mindestens ein Ski-Langläufer in Richtung Lauterbach unterwegs.
Weder Stein noch Bank laden gerade zum Ausruhen ein – da würde die Hose doch ziemlich nass werden…
Schneeladung
Selbst wenn man meint, man würde einen Weg in- und auswendig kennen, ein wenig Schnee ändert alle Ansichten.
Eine Schneehaube ziert nicht nur Zaunpfähle, sondern auch die letzte Sonnenblume.
„Wandern durch den weißen Winterwald…“, man kann Heintje oder Hansi Hinterseer , je nach eigenem Alter, zwischen den Bäumen fast singen hören.
Zeit, zurückzukehren zur Schlagmühle, die Sonne geht schon unter.
Schattenspiele und Reifen-Crisscross – das neue Haus
Im Garten vollbringt der Schnee wahre Wunder – die Maulwurfshügel sind weg!
Von diesen Tagen darf’s gerne noch ein paar mehr geben!