BlamS-Eilmeldung: Brauner Bär in Frischborn gesichtet!
Der Bär wurde am Samstagnachmittag von einer Frischbörnerin gesichtet und sogar fotografiert! Müssen jetzt alle Frischbörner in Angst vor dem Untier leben? BlamS hat die Exklusivfotos!
Früher Samstagnachmittag im Vogelsberg. Sabine N. ist in ihrem Garten unterwegs, als sie plötzlich erstarrt. Vor ihr, im Gras zwischen der alten Mühle und dem Stall, die sie vor drei Jahren gekauft haben, sitzt ein Brauner Bär! Ihr bleibt fast das Herz stehen – nur wenige Meter trennen sie von diesem Monster, das an einer Blüte ihres geliebten Vergissmeinnicht kaut. Sabine N. hält den Atem an. Hoffentlich hat das Ungeheuer sie nicht bemerkt!
Geistesgegenwärtig und todesmutig schiebt sie langsam ihre Hand in die Hosentasche, in der ihr Handy steckt. Ganz vorsichtig, um den Bären nicht auf sich aufmerksam zu machen, zieht sie das Handy heraus. Da plötzlich – der Bär hat aufgehört zu fressen! Hat jetzt ihr letztes Stündlein geschlagen?
Wie eine Salzsäule bleibt Sabine N. mit dem halb gezückten Handy in der Hand stehen. Drei Herzschläge, vier Herzschläge lang hält sie den Atem an, um nicht das kleinste Geräusch zu verursachen. Wer weiß schon, wie so ein Bär auf Menschen reagiert? Dann setzt das Untier seine Mahlzeit fort – es hat nicht bemerkt, dass es beobachtet wird! Der Schweiß steht Sabine N. auf der Stirn, als sie ganz langsam das Handy aus der Hosentasche zieht und auf den Bären richtet. Gütiger Gott, wie war nochmal die PIN?
Nach endlosen Sekunden fallen ihr die Ziffern wieder ein und das Display wird hell – keine Reaktion vom fressenden Monster! Behutsam aktiviert sie die Handy-Kamera, um das unglaubliche Bild festzuhalten: Ein Brauner Bär, der in ihrem Garten ihre Blumen auffrisst! Vorsichtig stellt sie den Fokus scharf und tippt wieder und wieder auf den Auslöser – geschafft! In aller Seelenruhe frisst das braune Ungeheuer weiter und Sabine N. entfernt sich ganz langsam und leise rückwärts aus seiner Reichweite. Erst als sie es um die Hausecke der Mühle geschafft hat und außer Sichtweite des Untiers ist, bemerkt sie, dass sie vor lauter Schreck das Handy weiter wie einen Schild hoch hält. Ihr fällt ein Stein vom Herzen, als sie die Tür zur Mühle öffnet und gleich darauf BlamS informiert.
Und natürlich haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut, die Fotos des gefährlichen braunen Monsters exklusiv veröffentlichen zu können! Machen sie sich auf eine ordentliche Gänsehaut gefasst!
Mehr Infos zum Braunen Bären gibt es hier.
Als Schmetterling des Jahres hat er sich sicher vorab informiert, wo er sich repräsentativ darstellen und in Szene setzen kann! Und das geht nur bei BlamS!!!!!!
Sieh mal an, da lernt sogar die BlamS-Reporterin noch was dazu! Die wusste nämlich nicht, dass der Braune Bär der diesjährige Schmetterlings-Champion ist. 🙂