In Bächen rinnt der Schweiß
Klaus und ich sind wegen der Hitze schon dazu übergegangen, gleich morgens alle unbedingt notwendigen Arbeiten im Garten vorzunehmen, wie zum Beispiel das Wässern von Salat und Gemüse oder das Mulchen. Aber schon ab etwa acht Uhr wird das Drehen von Mulchwürsten so anstrenged, wegen Wärme und hoher Luftfeuchte, dass kleine Grashalme und Blätter langsam mit den Schweißströmen an Armen und Beinen nach unten fließen… Nach neun Uhr ist dann gar nichts mehr zu schaffen, auch nicht im Schatten, da versagt dann irgendwann der Kreislauf.
Da hilft nur noch eines, wenn nicht gerade im Büro gearbeitet werden muss: Es den Katzen gleich tun, sich einen möglichst kühlen Ort suchen, alle Viere von sich strecken und nichts mehr tun! Kraulen muss dann auch nicht unbedingt sein…
Oder man macht es so wie Klaus: Alle paar Stunden Schuhe ausziehen und Wattwandern, ähm, Bachwandern!
Irmgard sagt so ein Bach wäre jetzt wunderbar
In Ermangelung eines Baches habe ich mir ein Fußbad in einer Waschschüssel gegönnt.
Kein Vergleich zum Bach, aber auch effektiv.
Als Alternative habe ich heute mal, weil die Tülle vom Springbrunnen unten im Hof verstopft war, Fuß- und Vollbad da im Becken ausprobiert. Auch sehr erfrischend… 😉