Neue Nachbarinnen
Heute Morgen ist eine Herde Geißen mit ihrem Transporter auf dem Nachbargrundstück eingezogen. Norbert, dem das Grundstück gehört, hatte vor ein paar Wochen gefragt, ob wir etwas dagegen hätten. Aber da die Haltung von zwei oder drei Geißen auch schon mal bei Klaus und mir im Gespräch war, haben wir natürlich nichts dagegen. Wir hoffen nur, dass sie nicht sooo gut klettern können, dass wir sie irgendwann im Nutzgarten finden…



2 Comments
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Ist das toll. Das erinnert mich an meine Kindheit. Oma Maria und Opa Peter hatten ja eine Ziegenzucht (und somit natürlich auch einen Bock, der für sämtlichen Nachwuchs an Zicklein in
Losheim zuständig war), deren männlichen Nachwuchs sie nach Frankreich verkauften. Die Mädchen
wurden dann selbst gegessen ( ich habe n i e Zicklein gegessen, ich habe ja mit denen im
„Gässchen“ gespielt)oder an Bekannte verkauft. Die Liesel, eine besonders zutrauliche Muttergeiß,
war sogar mein „Kindermädchen“. Immer, wenn ich im Kinderwagen draußen stand, hat sie auf mich
„aufgepaßt“ und keinen Fremden an mich ran gelassen. Schöne Erinnerungen!
Liebe Grüße aus Losheim
Ja, an die Ziegen von Uroma und Uropa musste ich auch denken, als ich unsere neuen Nachbarinnen gesehen habe. Die haben nämlich auch diese beiden „Glöckchen“ am Hals, von denen du immer erzählt hast.
Liebe Grüße von der Mühle,
Sabine